AboFasel, Reindl, Briza beim IIHFDie Revolution bedroht auch die Schweiz
Nach 27 Jahren unter René Fasel kürt der Eishockey-Weltverband einen neuen Präsidenten. Auf der Suche nach Stimmen steht der Standort Zürich zur Diskussion.
Der Himmel zwischen blau und regnerisch, die Fassaden zwischen altem Prunk und neuem Protz: In St. Petersburg zeigt schon die Kulisse, dass Grosses bevorsteht. Dass über die Zukunft einer ganzen Sportart entschieden wird. Denn René Fasel, der charmante Freiburger, erhält als Präsident des Weltverbands IIHF in Russland einen Nachfolger. Und womöglich kommt es zur Revolution.