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Meinung

AboKommentar zum Lohnsystem an Schulen
Die Planwirtschaft bei den Lehrer­löhnen muss ein Ende haben

Ist es gerecht, wenn ein schlechter Mathematiker als Lehrer gleich viel wie eine herausragende Deutschlehrerin verdient? Unterricht an der Kantonsschule Glarus (Symbolbild).
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Wenn Lehrerinnen und Lehrer das geltende Lohnsystem verteidigen und sich gegen Änderungen wehren, klingt es oft so: Gleiche Arbeit müsse gleich entlöhnt werden. Das klingt logisch. Nur: Das ist heute gar nicht der Fall. Ein einfaches Beispiel: Es gibt mehr als genug Deutschlehrerinnen und -lehrer, die sich für eine Anstellung an einem Gymnasium bewerben, weil sie in der Privatwirtschaft nicht überwältigend viele Möglichkeiten haben, und vor allem: Dort winkt kaum ein so attraktiver Lohn wie an einem Gymnasium.

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