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AboBergstrasse in Stäfa
Die Pferde dürfen nicht unter der «Heimwehkurve» weiden

Einer der spektakulärsten Unfälle ereignete sich im Frühling 2019, als eine Autofahrerin erst 100 Meter unter der Bergstrasse zum Stillstand kam und verletzt von Feuerwehr und Rettungskräften aus dem Wagen geborgen wurde.

Die vielen Lücken im weissen Koppelzaun wirken wie eine optische Warnung: Hier, in der «Heimwehkurve», wie sie bei Stäfnern wegen des sich plötzlich öffnenden Panoramablicks auf Dorf und Zürichsee genannt wird, kommen öfter Autos von der Strasse ab. Alleine 16 polizeilich erhobene Unfälle ereigneten sich in den letzten zehn Jahren. Diese Zahl wurde dem bisher letzten Fehlfahrer vonseiten des kantonalen Tiefbauamts bestätigt. Kurt Zollinger geriet im Frühling in der 90-Grad-Linkskurve über den Fahrbahnrand und rasierte ein weiteres Stück Zaun ab, überschlug sich aber zum Glück nicht.

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