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AboBangen bei Gut-Behrami, Feuz und Odermatt
Dem Saison-Höhepunkt der Wintersportler droht der Absturz

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Ralph Stöckli, in einem Monat sollen die Winterspiele in Peking beginnen – wie ist die Situation verglichen mit Tokio?

Wir stehen in dieser Pandemie an einem Punkt, wie es ihn in dieser Intensität weltweit noch nie gegeben hat. Gerade die Schweiz und ganz Europa, die im Wintersport einen grossen Teil der wichtigen Nationen ausmachen, sind extrem betroffen. Und das hat einen enormen Einfluss auf die Qualifikationen. Fast täglich kommt es vor, dass Athletinnen und Athleten nicht an Wettkämpfen teilnehmen können. Aus einer sportlich-fairen Perspektive ist das zentral. Gleichzeitig sind auch Leute in Schlüsselfunktionen betroffen, in systemrelevanten Teilen, die jetzt nach China reisen sollten, um alles vorzubereiten. Das war bei den Spielen im Sommer in Tokio so ausgeprägt nicht der Fall.

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