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AboVerblüffende Teenager am US Open
Die Lehrerin sagte zu ihr: «Hör auf, es macht keinen Sinn»

Die Kanadierin Leylah Fernandez: «Ich wollte beweisen, dass ich meinen Traum verwirklichen kann.»
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Medienboykott, Depressionen, haufenweise üble Beschimpfungen und Drohungen auf den sozialen Medien: Das Frauentennis hatte in jüngerer Zeit schwere Themen zu verdauen. Da tut dieser frische Wind gut, der nun durch Flushing Meadows weht. Zwei Teenager, die vor diesem Turnier niemand auf der Rechnung gehabt hatte, haben sich mit ansteckendem Enthusiasmus und eindrücklicher Coolness in den Final gespielt: Emma Raducanu (18) und Leylah Fernandez, am Montag gerade 19 geworden.

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