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AboKloten wieder in der National League
Die grossen Aufstiegsgefühle nach dem Mini-Sieg

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Plötzlich wurde es noch einmal eng für Kloten. Eliot Antonietti, bei Olten normalerweise eher für die solide Abräumarbeit zuständig, liess einen Gegenspieler mit einer feinen Einzelleistung aussteigen, und setzte den Puck aus der Distanz an die Latte. Es lief die 45. Minute, und es wäre für die Solothurner das insgesamt schmeichelhafte 1:1 gewesen.

Acht Minuten vor Spielende erhitzten sich die Gemüter noch einmal: Oltens Dominic Weder wurde für eine überharte Charge gegen Robin Figren nur mit zwei Minuten bestraft. Den Matchpuck im Form des Überzahlspiels konnten die Klotener nicht nützen, von da an sangen die Fans aber stehend bis zur finalen Erleichterung. Diese kam um 21.14 Uhr – alle Dämme brachen in diesem Moment. Allerdings verfrüht, sieben Sekunden mussten noch nachgespielt werden. Um 21.20 Uhr hiess es dann: Aus, fertig, vorbei – Aufstieg!

Im vierten Powerplay des Abends hatten die Klotener die nummerische Überzahl erstmals ummünzen können.  Das Tor in der 29. Minute entsprang aber nicht etwa einer starken Kollektivaktion sondern einer feinen Einzelleistung von Niki Altorfer. Das 1:0, es war längst überfällig, auch wenn sich Olten zu Beginn des Drittels endlich im Schluefweg angemeldet hatte und einige gefährliche Möglichkeiten erarbeitete. Wie immer in der Finalserie war aber Gastspieler Tim Wolf ein sicherer Rückhalt.

Das erste Drittel kannte aus Klotener Optik nur einen Schönheitsfehler, allerdings den entscheidenden - es stand bei der ersten Sirene immer noch 0:0. Die Zürcher Unterländer hatten den Gast phasenweise an die Wand gespielt. während längerer Druckphasen Klotens konnte sich Olten nicht aus der Umklammerung lösen. 23:5 betrug das Schussverhältnis und darunter war ein halbes Dutzend erstklassiger Chancen - Oltens Goalie Simon Rytz und eigenes Unvermögen verhinderten aber die befreiende Führung. 

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