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AboCorona und Olympia
Die grosse Angst vor dem «Steppenfeuer»

Bevor es in etwas mehr als einem Monat in Peking losgehen soll, wartet auf sie insbesondere wegen Corona noch ganz viel Arbeit: Nationaltrainer Patrick Fischer und Lars Weibel, General Manager der Nationalmannschaften.
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Die Alarmglocken schrillten. Als am Mittwoch die U-20-WM in Kanada wegen zu vieler Covid-Fälle abgebrochen wurde, stellte sich sofort die nächste Frage: Was passiert mit dem Eishockeyturnier bei den Olympischen Spielen? Droht in etwas mehr als einem Monat in Peking der nächste Super-GAU? Wieder Forfait-Niederlagen und eine Verzerrung des Wettbewerbs? Vielleicht sogar erneut ein Abbruch?

Die Situation wird nicht zu vergleichen sein mit Edmonton und Red Deer, wo der internationale Hockeyverband IIHF diesmal auf eine Bubble verzichtete und wo im einen Turnierhotel sogar eine Hochzeit stattfand. China, das seit Beginn der Pandemie auf eine Null-Covid-Strategie setzt und schon bei wenigen positiven Testresultaten ganze Millionenstädte abriegelt wie aktuell Xian, wird alle Akkreditierten rigoros abschotten. Lars Weibel, General Manager der Schweizer Nationalmannschaften, sagt: «Die Bubble wird einer der sichersten Orte überhaupt sein.»

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