AboDie frühere Sauber-Chefin setzt jetzt auf virtuelle Boliden
Monisha Kaltenborn lässt Hobbypiloten in Zürich und Cham über die Rennstrecken der Welt rasen – in reellen Cockpits und doch virtuell.
Es riecht nicht nach Benzin oder Motorenöl. Kein Mechaniker, der dicke Räder über den Asphalt rollen würde. Keine dröhnenden Rennwagen im Hintergrund, keine umherwuselnden Männer in Overalls. Alles ruhig, alles steril. Und doch gibt es ihn hier zu finden, den Temporausch, den Nervenkitzel des Rennfahrens.