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AboRettungskomitee gegründet
Die Freizeitanlage Wädenswil steht auf der Kippe

Sie kämpfen in der Gruppe Zukunft Freizeitanlage für die bald 50-jährige Einrichtung. Von links: Marco Menzi, Simon Kägi und Peter Dolder.

Er will eine «heilige Kuh» schlachten. Der Wädenswiler Gemeinderat Angelo Minutella (GLP) kann nicht verstehen, wieso die Stadt die Freizeitanlage Untermosen finanziert. Zumindest so, wie sie bisher betrieben wurde. Er rechnet vor: «2019 haben wir 750’000 Franken ausgegeben. An den Kursen waren um die 500 Teilnehmer. Die Wädenswiler Sportvereine zählen hingegen 2500 aktive Mitglieder und erhalten von der Stadt gerade mal 200’000 Franken.» Das Angebot mit Keramiknachmittag, Glasperlenherstellung oder Druckatelier sei nicht mehr zeitgemäss und müsse überdacht werden, findet der Parlamentarier.

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