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Die Familienpolitikerin will vermitteln

In ihrem Büro in Stäfa ist sie selten: Ständeratskandidatin Barbara Schmid-Federer.

«Barbara», ruft ein Mann am Meilemer Herbstmarkt über die Köpfe hinweg. Er ergreift Barbara Schmid-Federers Hand, beglückwünscht sie zum Wahlkampf und sagt: «Aber dein zweites Plakat ist besser als das erste.» Auf dem Plakat, womit die CVP-Nationalrätin im Juni ihren Wahlkampf lancierte, stand «Einfach Barbara». Der Spruch wurde begleitet von einer Comiczeichnung von Schmid-Federers Gesicht und einem Pfeil, der vom Grossmünster zum Bundeshaus zeigt.

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