AboSchwimmer Antonio Djakovic aus UsterAlles begann im Keller
Job gekündigt und umgezogen: Die Eltern haben vieles getan, um ihrem Sohn eine Karriere zu ermöglichen. Jetzt ist er 18 und Olympiaschwimmer.
Gegen den Fussball entschieden und umgezogen
Es ist ja so eine Sache mit dem Schwimmen. Als Aussenstehender kann man nicht wirklich begreifen, wie man sich für diese zeitlich aufwendige, physisch anspruchsvolle und oft so monoton wirkende Sportart entscheiden kann. Erst recht nicht, wenn es ein Kind tut. Für Antonio Djakovic aber ist es kein Problem, zu ergründen, wieso ihn damals, als er und seine Familie noch in Münchwilen TG lebten, das Schwimmen plötzlich interessierte.