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«Die AfD schürt Angst – grausam und übelst»

«Rockmusik muss nerven und provozieren»: Herbert Grönemeyer, 62. Bilder: Antoine Melis
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In einem Zimmer des vornehmen Berliner Hotels «Das Stue» empfängt ein bestens gelaunter Herbert Grönemeyer. Der 62-Jährige lacht im Gespräch mehrmals schallend. Von der Melancholie, die viele seiner Alben durchzieht, ist wenig zu spüren. Die vereinbarte Zeit überzieht er bei weitem. Das Gespräch wird erst beendet, als der Manager darauf aufmerksam macht, dass das Zimmer nicht den ganzen Tag reserviert ist.

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