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AboWunderhengst Totilas
Er faszinierte die Massen – nun wird um sein Erbe gestritten

Totilas starb vor zwei Jahren überraschend: Über sein Erbe wird nun vor Gericht gestritten. 

Solange er lebte und tanzte, war Totilas eine Goldgrube: für den Niederländer Kees Visser, der den legendären Dressurhengst im Jahr 2010 nach eigenen Angaben für 9,5 Millionen Euro an den deutschen Pferdehändler Paul Schockemöhle verkaufte. Für die Leute, die Totilas’ Namen vermarkten durften, auf Tassen, Mützen und Geschirrhandtüchern. Und schliesslich für Schockemöhle selbst, der die Sportrechte an Totilas umgehend weiterveräusserte, aber selbst die Zuchtrechte behielt.

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