AboDer Winter bedeutet Dichtestress in den Bussen
Bei schlechten Strassenverhältnissen lassen immer mehr Pendler ihr Auto zu Hause stehen. Die Konsequenzen: Die Busbetriebe der Region können den Ansturm in den Hauptverkehrszeiten kaum noch bewältigen.
Ist es draussen rutschig, kalt und dunkel, dann lassen viele ihr Auto zu Hause in der Garage stehen und steigen auf den öffentlichen Verkehr um. So jedenfalls nehmen es die hiesigen Busbetriebe wahr. «Vor allem in den Monaten Dezember bis Februar stellen wir jeweils ein erhöhtes Fahrgastaufkommen fest», sagt Joe Schmid, Leiter Angebot und Markt bei den Verkehrsbetrieben Zürichsee und Oberland (VZO).