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Meinung

AboMeinung zum Fifa-Präsidenten
Der selbstherrliche Infantino wird zum Dauerverlierer

Dauergrinsend und umgeben von einem Machthaber: Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) mit Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani.
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Ach, immer dieses Grinsen. Diese geschauspielerte Leichtigkeit. Immer diese Selbstinszenierung. Gianni Infantinos Auftritte auf der grossen Bühne des Fussballs sind kein Vergnügen. Wie an diesem ­Freitag, als der Präsident der Fifa vor der Auslosung der Gruppen für die WM in Katar ein paar Worte sagt. «Wow, was für Emotionen!», ruft er in den Saal, in dem es keine Emotionen gibt. Und verkündet: «Diese WM wird schlicht und einfach die beste aller Zeiten werden.»

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