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Meinung

AboEditorial zu den Milliardenverlusten
Der naive Ueli Maurer

Er habe in der CS-Affäre keinen Fehler gemacht: Ueli Maurer im Mai 2022 im Nationalrat in Bern (Archivild).
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Die Schweiz war lange stolz auf ihre unbürokratische Antwort auf die Covid-Krise. 17 Milliarden Franken zinslose Darlehen wurden damals an 137’000 KMU vergeben. Das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft wurde so gerettet, glaubte man. Eine innovative Idee des frischgebackenen Credit-Suisse-Chefs Thomas Gottstein, die der Finanzminister aus Hinwil im Zürcher Oberland speditiv umsetzte. Und wie schön war es von Finanzminister Ueli Maurer zu hören, dass alles erst noch fast risikolos zu haben war. Höchstens mit ein paar Millionen Franken Verlust, 1,5 Prozent der Kreditsumme, müsse man rechnen, sagte Maurer damals. 

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