Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboRheinfelder wundern sich
Der Betonbunker von Xherdan Shaqiri ist umstritten

Auf dieser Parzelle in Rheinfelden will Xherdan Shaqiri sein Haus bauen und muss bereits gegen Widerstand der Nachbarn ankämpfen. Die Baupläne des 96-fachen Schweizer Nationalspielers passen wohl nicht allen auf dem idyllischen Kapuzinerberg. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Rheinfelder sind hin- und hergerissen. Eigentlich würden sie es ja toll finden, wenn der Top-Fussballspieler Xherdan Shaqiri nach Rheinfelden ziehen würde. Doch eben: Würde er? Schliesslich hat er ja soeben einen Dreijahresvertrag mit Lyon abgeschlossen. «Ja, ich hoffe, dass er auch einzieht», sagt Peter Scholer, der schräg vis-à-vis von der Ecke Maienweg/Birkenweg auf dem Kapuzinerberg wohnt, wo Shaqiri sein Haus bauen will. Oder besser: seinen Betonbunker. Zumindest auf den Plänen wirkt es so: ziemlich grau, ziemlich hoch, über neun Meter an der höchsten Stelle und scharfkantig abgestuft.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login