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Denkmalpflege gibt tiefe Einblicke in bedeutende Bauten

Angespanntes Verhältnis: Das Gemälde im Schloss Wülflingen zeigt den heiligen Antonius mit einem Wildschwein. Dazu in lateinischer Schrift: «Gleich und gleich gesellt sich gern».

Die kantonale Denkmalpflege präsentierte ihren sorgfältig und aufwendig gestalteten 20. Bericht gestern im Schloss Wülflingen. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt. Bilden doch Objekte in Winterthur – unter ihnen auch das Schloss – einen Schwerpunkt im Bericht. Denkmalpfleger Beat Eberschweiler sagte, der Bericht bringe alle zwei Jahre die Tätigkeit der Denkmalpflege zwischen zwei Buchdeckel.

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