Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Den Gemeinden fehlen die Steuererträge

Bis zu 20 Prozent sind die Steuereinnahmen im letzten Jahr in einigen Gemeinden zurückgegangen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die wirtschaftliche Grosswetterlage 2015 war schwierig. Das macht sich auch in den Rechnungsabschlüssen bemerkbar, welche in den nächsten Tagen und Wochen an den Gemeindeversammlungen zur Abstimmung gelangen. Die Mehrheit der Gemeinden im Bezirk hat schlechter abgeschnitten als budgetiert, wie die Übersicht der ZSZ zeigt. Die Begründung ist fast überall die gleiche: Die ordentlichen Steuereinnahmen des Rechnungsjahres sind zurückgegangen.Stark betroffen sind ausgerechnet die zwei Seegemeinden mit dem tiefsten Steuerfuss: Kilchberg und Rüschlikon. Kilchberg schneidet 5,7 Mio. Franken schlechter ab als budgetiert, es fehlen Nettosteuern im Umfang von 6,3 Mio. Franken. In Rüschlikon sind die ordentlichen Steuereinnahmen um knapp 20 Prozent zurückgegangen. Da man dort von höher ausgefallenen Steuern aus Vorjahren profitierte, resultiert dort immerhin kein schlechteres Ergebnis als budgetiert.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login