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AboMotorrad-Rituale
Dem Bikergruss auf der Spur

Und ewig grüsst der Motorradfahrer: Der Bikegruss soll das Wirgefühl betonen.
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Töfffahrer grüssen sich, so viel bekommt man auch auf vier Rädern mit. Erst recht an einem schönen Sonntag auf einer schönen Strecke, wo sich nicht Dutzende, sondern Hunderte von Bikern kreuzen und entsprechend oft die Hand heben. Kennen die sich etwa alle? Bei 771’586 zugelassenen Motorrädern in der Schweiz im Jahr 2020, Tendenz seit vielen Jahren steigend, wohl kaum. Aber warum grüssen sie sich dann? Keine Ahnung, so das Ergebnis einer kleinen, keineswegs repräsentativen Umfrage im bikenden Bekanntenkreis, macht man eben so. Und wer im Internet nach Antworten sucht, stösst unweigerlich auf die halb lustige Erklärung, wonach die Ursprünge in der Steinzeit liegen, in der sich Motorradfahrer, diese harten Kerle, mit geöffneten Händen gegenseitig versicherten, dass sich kein Faustkeil darin verbarg. Die Geschichte findet sich auf derart vielen Bikerseiten, dass selbst Google sie als Antwort vorschlägt.

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