AboWiesel oder Sisyphus? Das sind die verschiedenen Typen von Büro-Chattern
Kommunikationsprogramme wie MicrosoftTeams oder Slack boomen spätestens seit Corona. Einige sind davon beflügelt, andere überfordert. Wir stellen die verschiedenen Nutzer vor.
Das Coronavirus ebbt ab, der Alltag normalisiert sich. Viele, die Homeoffice verrichteten, ziehen in die Büros zurück. Damit nehmen auch die Videokonferenzen ab. Die Chat-Tools fürs Büro hingegen, die während der Krise Millionen von neuen Usern fanden, verschwinden so schnell nicht. Sei es Slack oder Microsoft Teams: Die Programme sind auch im physischen Büro praktisch, weil sie eine Alternative zu E-Mails sind. Gerade die E-Mails mit ungeliebten Gruppenversänden und den unübersichtlichen Antwortlawinen darauf werden durch sie obsolet. Die Chat-Programme funktionieren wie SMS für mehrere Leute; jemand schreibt, andere antworten – es ist eine Art verschriftlichtes Gespräch. Vergleichbar mit der bekannten Handy-App Whatsapp – einfach fürs Büro. Und wie immer, wenn Menschen miteinander kommunizieren, präsentieren sich verschiedene Verhaltensmuster. Diese Typologie zeigt sie auf.