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Wahl- und Abstimmungssonntag am Zürichsee
Alle Resultate aus allen Gemeinden auf einen Blick

Die Bilanz

Ein ereignisreicher Wahlsonntag geht zu Ende. 83 Exekutivsitze galt es in den elf Gemeinden im Bezirk Meilen neu zu besetzen. Auch einige Gemeinde- und Schulpräsidien waren vakant. Ausser in Küsnacht und Erlenbach, wo es zu einem zweiten Wahlgang kommt, sind alle Entscheidungen gefallen.

Im Bezirk Horgen fand derweil, wo nötig, bereits der 2. Wahlgang statt. Überdies wurde an beiden Seeufern über einige spannende Abstimmungsvorlagen befunden.

Hier finden Sie die Übersicht mit unseren Artikeln zu den Resultaten sowie ersten Stimmen und Einschätzungen.

  • In Thalwil kann der Friedhof saniert und erneuert werden

  • Erlenbach darf gemeindeeigene Liegenschaften weiterhin verkaufen

Alle Resultate bekannt

Und damit sind alle Resultate zu den Exekutivwahlen und Abstimmungen am Zürichsee bekannt. In Kürze liefern wir Ihnen an dieser Stelle erste Stimmen und Einschätzungen von Gewählten und Nichtgewählten.

Schulpflege Wädenswil ist komplett

Die Sitze in der von zehn auf sechs Sitze verkleinerten Primarschulpflege waren begehrt. Neun Kandidatinnen und Kandidaten traten zu den Erneuerungswahlen an. Gewählt worden sind die Bisherigen Roland Gugger (FDP), Valérie Henger (Die Mitte), Charlotte Zysset (SP), Veronika Schwerzmann (SP) und Rolf Todesco (BFPW). Neu in der Schulpflege ist Sandra Bütler von der SVP. Die Wahlbeteiligung betrug 30 Prozent.

Sandra Bütler rettete der SVP einen Sitz in der Primarschulpflege. Denn die bisherige Doris Hungerbühler ist abgewählt worden. Sie erreichte zwar das absolute Mehr, schied aber als überzählig aus. Wie ihr erging es auch Rahel Lazraq (EVP) und Stephanie Schneider (Grüne).

Schulpräsident ist Pierre Rappazzo (GLP). Er ist am 27. März neu in den Stadtrat Wädenswil gewählt worden. Die bisherige Schulpräsidentin Alexia Bischof (Die Mitte) schaffte die Wiederwahl nicht.

Resultat aus Zollikon

In Zollikon ist der siebenköpfige Gemeinderat komplett. Gemeindepräsident Sascha Ullmann (GLP) ist in seinem Amt bestätigt worden, ebenso die beiden bisherigen Gemeinderatsmitglieder André Müller und Sylvie Sieger (beide FDP). Neu in den Gemeinderat gewählt wurden Patrick Dümmler (FDP), Dorian Selz (GLP) und Sandra Fischer (Forum 5W): Sie treten die Nachfolge der nicht erneut angetretenen Gemeinderäte Bernhard Ecklin, Martin Hirs (beide SVP) und Urs Fellmann (FDP) an.

Thomas Gugler von der SVP hat zwar das absolute Mehr erreicht, ist aber als überzählig ausgeschieden.

Claudia Irniger folgt auf die abtretende Schulpflegepräsidentin Corinne Hoss-Blatter (beide FDP). Sie wird von Amtes wegen ebenfalls Einsitz im Gemeinderat nehmen.

Gemeindepräsident von Oetwil abgewählt

Knall in Oetwil: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entziehen Gemeindepräsident Jürg Hess (parteilos) das Vertrauen. Er erreicht zwar das absolute Mehr für den Gemeinderat, scheidet aber als überzählig aus.

Neuer Gemeindepräsident von Oetwil ist Namgyal Gangshontsang (parteilos). Er erhält 597 Stimmen. Hess erhält derweil nur gerade einmal 220 Stimmen.

Als Gemeinderäte gewählt wurden neben Namgyal Gangshontsang auch Christian Götz (neu, parteilos), Daniel Hasler (bisher, FDP), Peter Küng (bisher, parteilos), Thomas Bakker (bisher, parteilos), Thomas Pally (bisher, SVP) und Diana Engelland (neu, SVP).

Der bisherige Gemeinderat Georg Walder (SVP) erreicht zwar das absolute Mehr, wie Jürg Hess scheidet aber auch er als überzählig aus.

Resultat aus Herrliberg

Nur drei der sieben Mitglieder des Gemeinderats Herrliberg kandidierten für eine weitere Amtszeit: Gemeindepräsident Gaudenz Schwitter sowie Thomas Dinkel und Joel Gieringer (alle FDP). Ihnen allen gelang die Wiederwahl am Sonntag mühelos.

Von den neuen Kandidierenden schaffen Yvonne Bont (Gewerbeverein), Tobias Freitag und Michael Lüscher (beide SVP) den Sprung in den Gemeinderat.

Isabelle Weisshaupt (Gemeindeverein) erreicht das absolute Mehr ebenfalls, scheidet aber als überzählig aus.

Nicht gewählt wurde Aksel Jessen von der SP.

Neuer Schulpräsident von Herrliberg ist Urs Bieri (Gemeindeverein). Er war der einzige Kandidat für das Amt.

Zwei SVP-Gemeinderäte abgewählt

Ein Gerangel um die Sitze im Gemeinderat gab es in Küsnacht. Der Grund dafür liegt hauptsächlich in der Verkleinerung der Behörde von neun auf sieben Mitglieder inklusive Schulpräsidium. Dafür bewarben sich fast doppelt so viele Kandidierende, nämlich dreizehn – sechs Bisherige und sieben Neue. Entsprechend kommt es zu Umwälzungen in der Exekutive.

Gemeindepräsident bleibt Markus Ernst (FDP). Er hält Widersacher Urs Esposito (parteilos) auf Distanz. Ernst erhält 1867 Stimmen, Esposito 1202.

Zu einer Kampfwahl war es auch ums Schulpräsidium gekommen. Hier erhielt der bisherige Präsident Klemens Empting (FDP) Konkurrenz von der parteilosen bisherigen Schulpflegerin Christina Zürcher. Weil beide Kandidierenden das absolute Mehr verpassten, kommt es hier zu einem zweiten Wahlgang. Die Nase leicht vorne hat Christina Zürcher. Sie erhielt am Sonntag 1533 Stimmen, Empting 1431.

Derweil ist der Gemeinderat komplett. Gewählt wurden Pia Guggenbühl (bisher, FDP), Susanna Schubiger (bisher GLP), Markus Ernst (bisher FDP), Adrian Von Burg (neu, SVP), Urs Esposito (neu, parteilos) und Gauthier Rüegg (neu, FDP).

Mit Ulrich Erb und Martin Schneider sind gleich zwei amtierende SVP-Gemeinderäte abgewählt worden. Erb hat zwar das absolute Mehr erreicht, scheidet aber als überzählig aus.

Nicht gewählt worden sind die parteilosen Claudio Durisch, Dieter Koenig und Johannes Friess.

Resultat aus Stäfa

In Stäfa traten sieben von neun Mitgliedern des Gemeinderats inklusive Schulpräsidentin wieder an, nur die SP und die Mitte mussten ihre Vertreter ersetzen. Dabei erhielten sie Konkurrenz von der SVP. Deren Kandidat Lukas Bubb konnte jedoch nicht reüssieren. Er erreicht zwar das absolute Mehr, scheidet jedoch als überzählig aus.

Gewählt sind neben Gemeindepräsident Christian Haltner (FDP) Simon Hämmerli (FDP), Claudia Hollenstein (GLP), David Dubach (FDP), Andrea Kuhn-Senn (Die Mitte), Christoph Portmann (SP), Andreas Utz (GLP) und Casimir Schmid (SP).

Auch Schulpräsidentin Daniela Bahnmüller (FDP) wurde im Amt bestätigt.

Gemeinderat Meilen komplett

Nun sind auch die Resultate aus Meilen eingetroffen: Christoph Hiller (FDP) wird nicht nur als Gemeindepräsident bestätigt, er erzielt auch das beste Ergebnis. Er erhält 2968 Stimmen. Gewählt sind ausserdem Verena Bergmann-Zogg, Alain Chervet und Heinrich Bossert (alle bisher und alle FDP). Neu in den Gemeinderat Einsitz nimmt Marcel Bussmann (parteilos). Gewählt sind überdies Irene Ritz-Anderegg (bisher, SP), Marzena Kopp (neu, Die Mitte) und Hanspeter Göldi (bisher, SP).

Ebenfalls das absolute Mehr erreicht hat Denis Faoro (GLP), er ist aber als überzählig ausgeschieden. Nicht gewählt wurden Renato Vanotti von der SVP und Gregor Alexander Caesar Gimpert (parteilos).

In Hombrechtikon bleibt alles beim Alten

Neben den sechs bisherigen Gemeinderäten buhlten ein Politneuling sowie ein früheres Ratsmitglied um die Stimmen der Hombrechtikerinnen und Hombrechtiker. Die Überraschung blieb jedoch aus. Die arrivierten Kräfte haben sich durchgesetzt. Rainer Odermatt (FDP) bleibt Gemeindepräsident von Hombrechtikon. Gewählt sind überdies Thomas Etter (parteilos), Thomas Wirth (GLP), Daniel Wenger (FDP), Eugen Gossauer (FDP) und Christian Walliker (SVP).

Auch Schulpräsidentin Evéline Huber (FDP) schafft die Wiederwahl problemlos.

Neuer Gemeindepräsident für Zumikon

Stefan Bührer (FDP) ist neuer Gemeindepräsident von Zumikon. Er war der einzige Kandidat für das Amt und erhielt 1078 Stimmen.

Für den Gemeinderat kandidierten exakt so viele Personen wie Sitze zu vergeben waren. Gewählt sind neben Präsident Bührer: Thomas Epprecht (FDP), Beryl Niedermann (Die Mitte), André Hartmann (SVP), Marc Bohnenblust (GLP) und Mirco Sennhauser (SVP).

Das siebte Mitglied im Gemeinderat ist die Schulpräsidentin. Hier duellierten sich Laetitia Dahl Bünger (GLP) und Barbara Hugi-Jung (FDP). Beide waren bislang nicht in der Schulpflege. Durchgesetzt hat sich mit 646 Stimmen Laetitia Dahl Bünger. Konkurrentin Hugi-Jung erhielt 487 Stimmen.

Ein zweiter Wahlgang in Erlenbach

Wohl in keiner Gemeinde im Bezirk Meilen war der Ausgang der Wahlen so offen wie in Erlenbach. So kämpften gleich drei Kandidierende um das Gemeindepräsidium. Durchsetzen konnte sich im ersten Wahlgang niemand. Am meisten Stimmen erhielt der Bisherige, Sascha Patak (FDP), mit 623 Stimmen. Der parteilose bisherige Gemeinderat Philippe Zehnder kam auf 606 Stimmen. Abgeschlagen auf dem letzten Platz landete Susy Pfister (parteilos) mit 144 Stimmen.

Während noch unklar ist, wer künftig das Gemeindepräsidium besetzt, ist der Gemeinderat bereits vollständig. Gewählt wurden die Bisherigen, Philippe Zehnder, Sascha Patak und Martin Andreas Dippon. Neu in den Gemeinderat Einsitz nehmen: Susanne Rieder und Huyen Phan Sturm (beide GLP) sowie die parteilose Maya Suter Schilliger.

Der bisherige Gemeinderat Peter Keller (Die Mitte) erreicht zwar das absolute Mehr, scheidet aber als überzählig aus. Gleich ergeht es Ludwig Näf von der FDP.

Gemeindepräsident in Uetikon bestätigt

Urs Mettler (parteilos) ist für eine weitere Amtsperiode als Gemeindepräsident von Uetikon gewählt worden. Er erhielt 1160 Stimmen.

Auch die sechs Sitze im Gemeinderat sind bereits im ersten Wahlgang besetzt worden. Am meisten Stimmen erzielte Urs Mettler, knapp gefolgt von Hubert Beerli. Das absolute Mehr geschafft haben und damit gewählt worden sind auch die beiden neuen Irene Pfenninger (parteilos) und Hans-Rudolf Bosshard (SVP).

Zum Präsidenten der Schulpflege gewählt worden ist Christian Wiedemann (FDP).

Neuer Gemeindepräsident für Männedorf

Das Gemeindepräsidium von Männedorf bleibt in FDP-Hand: Der bisherige Schulpräsident Wolfgang Annighöfer setzt sich mit 1483 Stimmen gegen Konkurrent Daniel Kellenberger von der GLP (994 Stimmen) durch. Er tritt damit die Nachfolge von André Thouvenin an.

Kellenberger hat aber auch Grund zur Freude: Er wird Gemeinderat. In die Exekutive gewählt wurden überdies die Bisherigen Erich Meier (GLP), Roger Dänzer (SP) und Thomas Lüthi (SVP). Neu in den Gemeinderat einziehen wird Didier Fatio für die FDP.

Ebenfalls das absolute Mehr erreicht haben Giovanni Weber (FDP) und Marcel Roy (Grüne), sie sind aber als überzählig ausgeschieden.

Auch um das Schulpräsidium war es zu einer Kampfwahl gekommen. Hier setzt sich Rahel Haldi Moser von der GLP gegen Thomas Odermatt von der Partei Die Mitte durch. Als Schulpräsidentin nimmt Haldi Moser ebenfalls Einsitz in den Gemeinderat. Die GLP kommt damit neu auf drei Sitze im Männedörfler Gemeinderat und löst damit die FDP als stärkste Kraft ab.

Hauchdünnes Nein im Bezirk Horgen

Die Stimmberechtigten aller neun Gemeinden im Bezirk Horgen stimmten am Sonntag über die Teilrevision des Regionalen Richtplans ab.

Zwar haben fünf von neun Gemeinden und damit die Mehrheit Ja gesagt zur Teilrevision des regionalen Richtplans Zimmerberg. Doch eine sehr knappe Mehrheit aller Stimmenden sagt Nein, nämlich 50,07 Prozent. Damit ist die Teilrevision nicht zu Stande gekommen. Nur gerade 42 Stimmen machen den Unterschied aus. Die Stimmbeteiligung liegt bei 42 Prozent.

Die Vorlage umfasste verschiedenste Änderung, umstritten war aber vor allem die Verlagerung eines Arbeitsplatzgebietes in Adliswil. Die Stadt Adliswil strebte im zentral gelegenen Sood eine Verdichtung an. Als Kompensation dafür hätte im noch unüberbauten Lätten an der Autobahn ein neues Arbeitsplatzgebiet erschlossen werden. Die «IG Lätten» ergriff das Referendum, deshalb kam die Vorlage an die Urne. Die IG argumentierte, der Lätten sei landschaftlich und ökologisch von grosser Bedeutung und dürfe nicht überbaut werden. Auffällig am Resultat ist, dass die rund um den Lätten gelegenen Gemeinden Nein stimmten, während in den Bezirksgemeinden seeaufwärts die Teilrevision gutgeheissen wurde.

Resultate aus Horgen

Zweiter Wahlgang in Horgen: Der neue Gemeindepräsident heisst Beat Nüesch (FDP). Er erhielt 2360 Stimmen und damit mehr als sein direkter Konkurrent Markus Uhlmann (GLP) (2206 Stimmen).

Auch das Schulpräsidium geht an die FDP: Nachfolger der umstrittenen Schulpräsidentin Carla Loretz (parteilos) wird Marco Sohm (2679 Stimmen). Er distanziert Vize-Schulpräsidentin Nathalie Böttinger (Die Mitte) klar. Sie kommt auf 1190 Stimmen.

Der Gemeinderat ist wieder komplett: Gewählt worden sind im zweiten Wahlgang Nathalie Böttinger und Moira Tröndle-Stärk (SP).

Die Kampfwahl um das Präsidium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission konnte Michèle Troller-Wick (parteilos) für sich entscheiden. Sie übertrumpft den bisherigen RPK-Präsidenten Roman Gemperle (FDP).

Resultat aus Oberrieden

Stefan Campagnoli-Bächtiger ist im zweiten Wahlgang in die Sozialbehörde von Oberrieden gewählt worden. Er erhielt 443 Stimmen und damit 17 mehr als der zweitplatzierte Urs Schori (426 Stimmen). Ronny Landolt kam auf 303 Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nötig geworden, weil sich im ersten Wahlgang weniger Kandidierende aufstellen liessen, als Sitze zu besetzen waren.

Resultat aus Langnau

Alexandra Meier-Schmid (SVP) wurde im zweiten Wahlgang in die Schulpflege gewählt. Sie war die einzige Kandidatin und erhielt 429 von 489 gültigen Stimmen. Ein Sitz war neu zu besetzen, weil Claudia Lauber (FDP) bei den Erneuerungswahlen im März nicht nur zur neuen Schulpräsidentin gewählt worden ist, sondern zusätzlich auch noch in die Schulpflege. Gemäss der neuen Langnauer Gemeindeordnung, die am 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist, gilt die Schulpräsidentin nun als Gemeinderatsmitglied. Dadurch ist Claudia Laubers Platz in der Schulpflege wieder frei geworden.

Resultat aus Kilchberg

Das Emilienheim kann ausbauen. Mit einem Ja-Anteil von 54 Prozent haben die Stimmberechtigten von Kilchberg den privaten Gestaltungsplan Emilienheim gutgeheissen. Das Heim für ältere Blinde und Schlechtsehende kann nun ausbauen. Der Gestaltungsplan ist von der IG «Hochhaus Nein» bekämpft worden. Sie argumentierte unter anderem, der «geplante Bau von 15 Luxus-Alterswohnungen mit See- und Bergsicht» rechtfertige «die Verschandelung der Landschaft nicht.» Die Stiftung wies die Vorwürfe der Gegnerschaft zurück und warf ihnen unter anderem vor, das Eigeninteresse über jenes der Öffentlichkeit zu stellen.

Resultate aus Thalwil

Zwei Ja in Thalwil: Die Stimmberechtigten haben beide Vorlagen angenommen. Der Kredit für die Sanierung und Erweiterung des Friedhofs wurde mit 77 Prozent gutgeheissen. Die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO), die neu einen kommunalen Mehrwertausgleich beinhaltet, wurde mit 54 Prozent genehmigt. Die BZO war umstritten, weil die Gemeinde den gesetzlich erlaubten Maximalsatz von 40 Prozent erheben wird.