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AboWahlen in Männedorf
Der eine will frischen Wind einbringen, der andere seine Erfahrung

Zwei streiten sich um das Gemeindepräsidium Männedorfs. Links: Daniel Kellenberger (GLP), 41,  selbstständiger Fotograf. Rechts: Wolfgang Annighöfer (FDP), 64, Leiter der Finanz- und Bauabteilung der Zürcher Bildungsdirektion und aktueller Schulpräsident in Männedorf.
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Sie beide wollen Gemeindepräsident werden. Weshalb kandidieren Sie?

Kellenberger: Es stehen einige Rücktritte im Gemeinderat an. Ich finde, es ist darum an der Zeit für eine Verjüngung, sodass eine andere Sichtweise reinkommt. Das Durchschnittsalter des Gemeinderats liegt ja bei 66 Jahren. Es soll eine Durchmischung, auch in parteilicher Hinsicht, stattfinden, um das Dorf lebenswert zu gestalten. Ich als Familienvater mit zwei Kleinkindern kann eine solche neue Sichtweise einbringen.
Annighöfer: Ich liebe die Politik, ich liebe deren Dynamik und die Diskussionen, die darin entstehen. Zudem bringe ich das Wissen und die Erfahrung mit. Dies dank meinem beruflichen Engagement in der Kommission des Kantonsrats und meiner jahrelangen Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung. Ebenfalls weiss ich aus meinen acht Jahren als Männedorfs Schulpräsident und Gemeinderat, was die Bevölkerung bewegt.

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