AboSpitalkonzentration in HorgenDas See-Spital Kilchberg ist nur noch 30 Prozent ausgelastet
Nicht nur der Verkauf des Standorts Kilchberg sorgt für Unruhe, es werden auch erneut Betrugsvorwürfe laut. Nun nimmt die kritisierte Spitalleitung Stellung.
Das See-Spital mit Standorten in Horgen und Kilchberg erlebt eine turbulente Phase, seit es bekannt gegeben hat, dass es den Betrieb am Standort Kilchberg nur noch bis Ende nächstes Jahr aufrechterhält und ihn per 2026 ans Sanatorium verkauft. Teile der Ärzteschaft sehen in dieser Schliessung eine Opferung – zugunsten einer besseren Auslastung des Standorts Horgen. Bis zu 200 Mitarbeitende sind von der Schliessung betroffen.