Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboItaliens Postfaschisten gegen Fremdwörter
Das «Cornetto» ringt mit dem «Croissant»

In jedem Fall unverfänglich, auch unter Puristen: Die Bar ist in Italien meistens eine Kaffeebar und heisst doch selten Caffè. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die italienische Sprache ist ja so schön, gesungen und gesprochen, dass sie rund im Ohr liegt und sich eigentlich selbst genügt. Aber klar, auch das Italienische ist ein lebendiges Wesen, offen für Kontaminierungen aus anderen Sprachen. Aus dem Englischen vorab. Wobei man sagen muss: Viel ist es nicht, zumindest nicht im Vergleich zum Deutschen etwa. Eine Miniansteckung, höchstens. Für den römischen Abgeordneten Fabio Rampelli von den postfaschistischen Fratelli d’Italia aber ist wenig schon viel zu viel.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login