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AboInfektionsketten nachverfolgen
Das Coronavirus schafft einen neuen Berufszweig

Eine Contact-Tracerin im Kontakt mit einer Patientin in Selbst-Quarantäne: Auch in der Schweiz braucht es jetzt bis zu 2000 Personen, welche bei allen Betroffenen die Kontakte verfolgen.
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Das Coronavirus ist nicht nur Gift für die Wirtschaft, ein richtiger Jobkiller. Es schafft auch einen neuen Berufszweig. Um Covid-19-Infektionen lückenlos zu verfolgen, setzen viele Länder nun auf sogenannte Tracer. In Deutschland, beispielsweise, müssen die Gesundheitsämter fünf Personen pro 20’000 Einwohner einsetzen, welche Infektionsketten nachverfolgen sollen. In stärker betroffenen Gebieten sind es sogar mehr, dort soll auch die Bundeswehr bei den Nachforschungen helfen.

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