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AboMarsch in die digitale Diktatur
China zieht die Daumenschrauben gegen die Techfirmen an

Das chinesische Regime will Zugriff auf alle Daten von Passagieren des Fahrdienstvermittlers Didi. Im Bild ein Didi-Fahrer in Peking.
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Der Absturz erfolgte Anfang Woche. Am 2. Juli hatte der chinesische Fahrdienstvermittler Didi Chuxing an der New Yorker Börse noch ein erfolgreiches Debüt hingelegt und 4,4 Milliarden Dollar eingenommen. Anleger bewerteten den Konkurrenten von Uber mit rund 80 Milliarden Dollar.

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