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Bundesliga
Xhakas Leverkusen siegt bei Schiedsrichter-Premiere im Stadion

Schiedsrichter Robin Braun vor einem Fussballspiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und TSG 1899 Hoffenheim in der BayArena, 2024/2025 Bundesligasaison.

Der deutsche Meister Bayer Leverkusen hat Platz zwei hinter den Bayern mit einem ungefährdeten Sieg gegen 1899 Hoffenheim gefestigt. Beim 3:1 (2:0) traf auch Victor Boniface (15. Minute) wenige Tage nach seinem geplatzten Transfer zu Cristiano Ronaldos saudiarabischen Club Al Nassr. Ausserdem waren Jeremie Frimpong (19.) und Patrik Schick (51.) für die Werkself mit Granit Xhaka erfolgreich. Leverkusens Alejandro Grimaldo sah nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot (61.). Für die abstiegsbedrohten Kraichgauer traf Gift Orban (64.).

Für eine Premiere sorgte Schiedsrichter Robin Braun, der erstmals in einem Bundesliga-Stadion den Zuschauern eine vom Videoschiedsrichter revidierte Entscheidung erklärte. In der 22. Minute hatte er einen Foulelfmeter für Leverkusen gepfiffen, dabei aber eine Abseitsstellung von Nathan Tella übersehen, der später verletzt ausgewechselt werden musste. «Strafstoss wurde überprüft. Nach Ansicht der Bilder lag eine Abseitsstellung vor. Deswegen lautet die Entscheidung kein Strafstoss, Abseits», erklärte Braun daraufhin über die Stadion-Lautsprecher.

Eintracht Frankfurt hat im Rennen um die Champions-League-Startplätze eine Heimniederlage abgewendet. Der Tabellen-Dritte rettete ein 1:1 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg, der damit zumindest seine Chancen auf einen Europacup-Startplatz wahrte. Ein Eigentor von Tuta bescherte den Gästen in der 50. Minute in Führung, vorausgegangen war Missverständnis zwischen Frankfurts Torwart Kevin Trapp und dem Abwehrspieler. Auch der Wolfsburger Mohamed Amoura war am Tor beteiligt. Den Ausgleich für die Eintracht erzielte der eingewechselte Can Uzun in der 81. Minute. (DPA)

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