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Super League
Basel verspielt einen sicher geglaubten Sieg

Wieder eine Enttäuschung für den FC Basel im St.-Jakob-Park: Nach dem 0:1 vor Wochenfrist gegen den FC Thun spielten die Basler gegen Aufsteiger Servette nur 2:2 remis. Zur Pause hatte der FCB noch mit 2:0 vorne gelegen, nachdem die beiden Routiniers Valentin Stocker (7.) und Fabian Frei (19.) den Gastgeber früh in Führung gebracht hatten. Wenig war von den müden Basler Beinen zu spüren, die zum dritten Mal innert sieben Tagen anzutreten und die lange Rückreise vom Freitag aus Nikosia noch in den Knochen hatten.

Doch spätestens nach dem Seitenwechsel änderten sich die Kräfteverhältnisse in Basel. Die Genfer zeigten, weshalb sie von den letzten sechs Partien deren fünf gewonnen hatten. Mit viel Ballbesitz zogen sie ihr schnelles Spiel auf und hatten wiederholt gute Möglichkeiten. FCB-Goalie Jonas Omlin hatte in den zweiten 45 Minuten einiges zu tun. Doch nach 75 Minuten musste er sich geschlagen geben. Der eingewechselte Kastriot Imeri verwertete einen Elfmeter souverän. Zuvor foulte Eray Cömert Koro Koné.

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Dieses Tor gab den Gästen nochmals Schub für die Schlussviertelstunde. Und in dieser belohnte Miroslav Stevanovic die Grenats mit einem sehenswerten Schlenzer ins hohe Eck zum verdienten 2:2 (87.). Servette jubelte, während der FCB in diesem Jahr immer noch auf den ersten Heimerfolg wartet. (dw)

Ereignisarmes 0:0 zwischen Lugano und Sion

Was wäre das für ein Debüt gewesen für Rangelo Janga. Der Neuzugang des FC Lugano kommt bereits nach weniger als einer Spielminute zu einer guten Chance, scheitert aber an Sions Kevin Fickentscher. Dieser Abschluss bleibt der einzige, zu dem das Heimteam in der ersten Halbzeit kommt. Sion ist gewinnt die meisten Zweikämpfen und hat mehr vom Spiel. Gefährliche Aktionen oder Abschlüsse waren aber auch für die Sittener Mangelware. Lugano reagierte, tätigte zwei Wechsel nach der Pause und kam besser ins Spiel. Doch auch in der zweiten Hälfte waren die Torhüter unterbeschäftigt und so überraschte das torlose Unentschieden niemanden.

Für Sions Trainer Ricardo Dionisio, der seit Anfang Jahr im Amt ist, ist dies erst der zweite Punkt im fünften Spiel. Seinem Boss Christian Constantin schien das auf dem Feld Gezeigte auch nicht zu gefallen. Mit grimmigem Blick verfolgte er zusammen mit weniger als 2900 Zuschauern das Spiel. Wie lange er noch an seinem neuen Trainer festhalten wird, steht in den Sternen, aber zufrieden dürfte er mit seiner Verpflichtung nicht sonderlich sein. (ets)

Basel - Servette 2:2 (2:0)

20'265 Zuschauer. - SR Jaccottet.

Tore: 7. Stocker (Campo) 1:0. 19. Frei 2:0. 74. Imeri (Foulpenalty/Foul Cömert an Kone) 2:1. 87. Stevanovic 2:2.

Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Alderete, Riveros; Xhaka, Frei; Stocker, Campo (73. Bunjaku), Petretta (81. Pululu); Cabral.

Servette: Frick; Sauthier, Rouiller, Sasso, Iapichino (75. Alves); Stevanovic, Cespedes (58. Imeri), Ondoua, Cognat; Tasar (89. Routis), Kone.

Bemerkungen: Basel ohne Bua, Kuzmanovic, Van der Werff und Van Wolfswinkel (alle verletzt), Servette ohne Park (verletzt) und Schalk (rekonvaleszent). Verwarnungen: 2. Petretta (Foul). 28. Sauthier (Foul). 39. Iapichino (Foul). 54. Stocker (Foul). 59. Imeri (Foul). 68. Alderete (Foul). 73. Cömert (Foul). 78. Ondoua (Foul). 88. Alves (Foul).

Lugano - Sion 0:0

2872 Zuschauer. - SR Schnyder.

Lugano: Baumann; Yao, Sulmoni, Daprelà, Lavanchy; Lovric, Selasi (45. Covilo), Custodio; Holender (90. Lungoyi), Janga, Bottani (46. Aratore).

Sion: Fickentscher; Bamert, Abdellaoui, Ruiz, Lenjani; Kasami, Zock, Song, Itaitinga (78. Grgic); Doumbia (85. Uldrikis), Luan (70. Stojilkovic).

Bemerkungen: Lugano ohne Gerndt (gesperrt), Sabbatini, Guidotti und Maric (alle verletzt). Sion ohne Facchinetti, Fortune, Kouassi (alle gesperrt), Toma, Djourou, Maçeiras, Ndoye und Raphael (alle verletzt). Verwarnungen: 8. Bottani (Foul), 17. Abdellaoui (Foul), 32. Lavanchy (Foul), 42. Song (Foul), 91. Stojilkovic (Foul).

Basel

Basel

2 : 2
Servette

Servette

Aufstellung FCB

Basel wird in der selben Formation wie gegen APOEL auflaufen.

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Xhaka vor dem Spiel

Taulant Xhaka fordert vor dem Spiel eine Siegesserie des FCB:

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Ausgangslage Servette

Mit einem Sieg würden die Genfer nach Punkten zum FC Basel aufschliessen. Das wäre für das Team von Alain Geiger ein riesen Schritt: Wer hätte zu Beginn der Saison gedacht, dass Servette so weit vorne steht. So gut wie sie war in den letzten Jahren kein Aufsteiger. Zudem stellen Sie die beste Verteidigung der Liga, das wird nicht leicht für den grossen FCB!

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Herzlich willkommen

Heute steht für Basel extrem viel auf dem Spiel. Fünf Punkte trennen die Basler von der Tabellenspitze. Nach der Heimniederlage im letzten Super League Spiel gegen Thun sind die Männer von Marcel Koller zum Siegen verdammt.

In der Europa League hat die Leistung gepasst. Wie fast immer. Nun muss der FCB das Gleiche in der heimischen Liga zeigen.

Um 16 Uhr geht es los!

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