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Eklat um Youtube-Kanal
Co-Host von MrBeast hat gekündigt

So präsentiert sich das MrBeast-Team auf Instagram. Hinten links ist Ava Kris Tyson zu sehen.
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BotTalk

Letzte Woche wurden auf Youtube mehrere Videos publiziert, die mutmasslich sexuell suggestive Nachrichten zeigen, die die damals 20-jährige Ava Kris Tyson an eine zu diesem Zeitpunkt 13-Jährige gesendet haben soll. Die Videos lösten online eine Kontroverse aus, die nun den Rücktritt Tysons vom «MrBeast»-Team zur Folge haben.

«MrBeast» ist ein Youtube-Kanal mit 306 Millionen Followern, der sich hauptsächlich um Challenges dreht, bei denen die Teilnehmer Geld oder andere Preise gewinnen können.

Opfer verteidigt Tyson

Eines der mutmasslichen Opfer hat sich inzwischen zu den Vorwürfen geäussert und Tyson in Schutz genommen: «Ava hat nie etwas Falsches getan und nur ein paar kantige Witze gemacht. Ich wurde nie ausgenutzt oder missbraucht.» Die Anschuldigungen in den Videos seien «massive Lügen» und würden die «Wahrheit verdrehen».

So reagiert Tyson

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Tyson hat sich auf X für ihr Verhalten entschuldigt. Sie schreibt: «Ich möchte mich für mein Verhalten und meine Kommentare in der Vergangenheit entschuldigen, wenn ich damit jemanden verletzt oder angegriffen habe. Das war nicht meine Absicht.» Sie gab ausserdem bekannt, dass sie vom MrBeast-Team als Co-Host und von Social Media zurücktreten werde, um sich auf ihre Familie und ihre mentale Gesundheit zu konzentrieren.

Das sagt MrBeast

Inzwischen hat sich auch MrBeast selbst, der Erfinder des Formats, der mit bürgerlichem Namen James Stephen Donaldson heisst, zu Wort gemeldet. Er versichert in seinem Post auf X, dass Tyson nichts mehr mit MrBeast zu tun habe, und sagt, dass eine externe Untersuchung eingeleitet werde.

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