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AboInterview zum Schweizer Kulturbetrieb
«Ich nenne das die Bullshit­isierung der Kulturszene»

Bela Rothenbuehler fotografiert im Kleintheater Luzern, am Donnerstag, 26. September 2024. Bela Rothenbuehler ist mit seinem Buch "Polifon Pervers", erschienen bei Der gesunde Menschenversand, fuer den CH-Buchpreis 2024 nominiert.
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Das Buch wird als Luzerns «erster Mundart-Schelminnenroman» bejubelt und stand heuer auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises. Und ja, «Polifon Pervers», diese rasante Story über zwei kleinkriminelle Kulturproduzentinnen mit szenetypischem Hochstapler-Syndrom, liest sich flockig, trotz der gewöhnungsbedürftigen Verschriftlichung eines Dialekts voller Anglizismen und Seminarschnipsel. Der 1990 in der «Agglo» Luzerns geborene Autor Béla Rothenbühler sprach mit uns über die Tücken und Nöte des hiesigen Kulturbetriebs, den «Läifstäil» (Lifestyle) und den Überlebensstil dort.

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