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AboBundesrat will härtere CO₂-Strafen
Ausgerechnet Rösti muss den Streit mit der Autobranche lösen

Heikle Aufgabe für den Ex-Chef von Auto-Schweiz: Albert Röstis Vorgängerin Simonetta Sommaruga hat vor ihrem Abgang zwei Verschärfungen für Autohändler auf den Weg gebracht. 
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Das Bundesamt für Energie (BFE) hat Hinweise darauf, dass Autohändler die CO₂-Bussen des Bundes umgehen. Der vermutete Trick: CO₂-intensive Neuwagen werden im Ausland offiziell in Verkehr gesetzt, ein halbes Jahr dort stehen gelassen und danach in die Schweiz importiert. Der Grund: Nach Ablauf von sechs Monaten gelten solche Autos hierzulande nicht mehr als Neuwagen, sie fallen also nicht mehr unter die CO₂-Emissionsvorschriften und das Sanktionsregime des Bundes. Sie gehen als Occasionen durch, obschon sie praktisch fabrikneu sind. 

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