Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboTransfers und Corona
Aufrüsten mit hohen Salären ist ein fatales Signal

Objekt der Begierde: Könnte Lakers-Verteidiger Dominik Egli wirklich bald 700’000 Franken pro Jahr verdienen?
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es war, als hätte jemand ein Streichholz an eine lecke Gasleitung gehalten. Mit 700’000 Franken Jahreslohn würden Lausanne und Lugano den 21-jährigen Lakers-Verteidiger Dominik Egli für nächste Saison ködern, verkündete der «Blick» letzte Woche: «An beiden Orten spielt Geld offenbar keine Rolle.» Das kam schlecht an im Südtessin. «Stimmt überhaupt nicht», dementierte Luganos Sportchef Hnat Domenichelli, «es wäre in der heutigen Zeit, in der wir wie alle Clubs ums Überleben kämpfen müssen, verantwortungslos, solche Angebote zu machen.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login