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Abo«Wirtschaftliche Basishilfe» in Zürich
Armutsprojekt von Stadtrat Golta unter Beschuss

Während der Corona-Pandemie stehen Hunderte Armutsbetroffene Schlange für Essen, wie hier im Februar bei der Aktion «Essen für alle».
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Der Zürcher Sozialvorsteher Raphael Golta sah die immer länger werdenden Schlangen vor den Gratis-Essensausgaben und handelte rasch. Noch lange bevor der Stadtrat formell einen Beschluss gefasst hatte, verkündete das Sozialdepartement bereits im vergangenen Mai ein Pilotprojekt «Wirtschaftliche Basishilfe»: Armutsbetroffene sollen unterstützt werden, ohne dass sie formell Sozialhilfe beantragen müssen. Vier ausgewählte Nichtregierungsorganisationen sollen Migrantinnen und Migranten, Sexarbeitenden sowie Sans-Papiers unbürokratisch Bargeld auszahlen. Für ein 18 Monate dauerndes Pilotprojekt budgetierte Golta in Eigenregie zwei Millionen Franken.

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