«Apropos» – der tägliche Podcast Wie UBS und CS Millionen-Investitionen in Öl, Gas und Kohle ermöglichen
Eine internationale Recherche gibt Einblicke in das dreckige Geschäft mit fossilen Energieträgern. Es brummt, als hätte es das Pariser Klimaabkommen nie gegeben.
Obwohl sich die meisten Banken nach aussen grün und nachhaltig präsentieren, verdienen sie weiterhin viel Geld mit Anleihen für fossile Brennstoffe. So auch die Schweizer Grossbank UBS und ehemals die Credit Suisse. Das zeigt eine internationale Recherche des Tamedia-Recherchedesks zusammen mit «Guardian», «Le Monde» und dem Investigativ-Kollektiv «Follow the Money».
Warum haben sich die Banken trotz dem Pariser Klimaabkommen und den eigenen Nachhaltigkeitszielen noch nicht aus diesem Sektor zurückgezogen? Und wieso finden Firmen wie Shell, Gazprom oder Petrobras immer noch problemlos Investoren für die oftmals sehr riskanten Projekte mit hohen Treibhausgasemissionen?
Diese und weitere Fragen beantwortet Lukas Lippert vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
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