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AboNachruf auf Schang Hutter
Anstatt auf Aktmodels stiess er auf Kriegsversehrte

Der Bildhauer Jean Albert «Schang» Hutter in seinem Atelier.
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2014 waren sie noch einmal versammelt, die Skulpturen, die Schang Hutter in den 60 Jahren zuvor geschaffen hatte. Da standen sie in einer Jubiläumsausstellung in der riesigen Halle des Tramdepots Burgernziel in Bern zum 80. Geburtstag des Solothurner Künstlers. Allen voran die aufrechten Bronzefiguren mit den extrem dünnen Beinen und schlaffen, überlangen Armen, die, wenn sie nicht so viel Kraft und Ausdruck aus sich selbst entwickelten, ein bisschen wie Karikaturen auf den von Hutter hochverehrten Alberto Giacometti wirkten.

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