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AboKampfsportlegende Andy Hug
Belächelt, schikaniert, vergöttert: Das tragische Leben des Schweizer Samurai

Titel fehlt
Bildtext: K1ANDY HUG - STEFAN LEKOHALLENSTADION
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Er hat Tränen in den Augen, als ein Tenor zu seinen Ehren singt. Andy Hug steht im Ring, mit nacktem Oberkörper; Schweisstropfen und Striemen erinnern an die Schläge seines kroatischen Gegners. Es ist der 3. Juni 2000, als Hug im Zürcher Hallenstadion den Kickbox-Weltmeistertitel im Superschwergewicht verteidigt und die Karriere eines der charismatischsten und trotzdem meistunterschätzten Schweizer Sportlers zu Ende geht. Noch einmal hat er in der Heimat gekämpft, über 12’000 Zuschauer schreien seinen Namen, minutenlang, immer wieder.

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