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An der Fussball-WM purzeln die Rekorde

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Man kann von der Qualität dieser WM halten, was man will. Aber eines steht fest: Punkto Statistik gibt es Rekordwerte zu vermelden. Nach 36 von 64 Spielen wurden Höchstmarken bei Penaltys (20) und Toren in der Nachspielzeit (14) aufgestellt. Zuvor lag der Rekord bei 18 von den Weltmeisterschaften 1990, 1998 und 2002 her. Vor vier Jahren in Brasilien pfiffen die Schiedsrichter total 13 Penaltys. Die Entwicklung in Russland ist zweifellos auch eine Folge der neu eingesetzten Video-Referees.

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Das grosse Aufatmen: Bundestrainer Jogi Löw umarmt den Matchwinner in Sotschi.
Das schönste Eigengoal dieser WM: Marokkos Aziz Bouhaddouz köpft den Iran in der Nachspielzeit zum Sieg.
Pechvogel aus Saudiarabien: Ahmed Fathi (g. r.) lenkt einen russischen Schuss ins eigene Tor ab. Am Ende unterliegen die grünen Falken dem Turniergastgeber 0:5.

Zudem sorgte der Russe Denis Tscheryschew am Montagnachmittag gegen Uruguay bereits für das sechste Eigentor des Turniers. Dieser Wert wurde bisher nur vor 20 Jahren bei der (gesamten) Endrunde in Frankreich erreicht.

Es wird länger gespielt

Dass schon 14 Treffer in der Nachspielzeit fielen, hat auch damit zu tun, dass heuer die Vorrunden-Partien im Durchschnitt zwei Minuten länger dauern als bei früheren Weltmeisterschaften.

Zudem war in Russland unter anderem ein Bestwert für die längste Serie von Spielen zum Start des Turniers, die nicht 0:0 enden, aufgestellt worden.

SDA/fal

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