Podcast «Apropos»Am Beispiel Needle-Spiking: Wie kollektive Ängste entstehen
Noch ist unklar, was genau hinter Needle-Spiking steht. Sicher ist nur: Die Symptome der betroffenen Opfer sind echt. Wie sie entstehen: Darüber rätselt man immer noch.
Acht dokumentierte Fälle von Needle-Spiking gab es an der Street Parade in Zürich, darunter jenen von Joana, die angibt, 14-mal gestochen worden zu sein. Vanessa Hann, Redaktorin im Zürich-Bund des «Tages-Anzeigers», hat die Geschichte von Joana aufgeschrieben. In einer neuen Folge von «Apropos» erzählt sie, was hinter dem Phänomen steckt, was man über die Entstehung von kollektiven Ängsten weiss und inwiefern uns Needle-Spiking noch länger beschäftigen wird. Gastgeber ist Philipp Loser.
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