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«Apropos» – der tägliche Podcast
Ai Weiwei, die CS – und das grosse Geschäft mit China

Ai Weiwei – hier 2016 in Bern – wirft der Credit Suisse vor, sie wolle ihn aus politischen Gründen nicht mehr als Kunden haben.
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Auch Dissidenten vertrauen dem neutralen Schweizer Bankenplatz. So hatte der weltberühmte chinesische Künstler Ai Weiwei bis vor kurzem ein Konto bei der Credit Suisse. Dann löschte die Bank es – als Begründung nannte sie fehlende Papiere. Eine Recherche des «Tages-Anzeigers» zeigt, wie Politik in diese Geschäftsbeziehung hineinspielte.

Warum ist das Vorgehen der CS im Fall Ai Weiwei problematisch? Warum lohnt es sich, die Erklärung der Bank, die Kündigung sei «geschäftsmässig begründet», ganz genau anzuschauen? Und weshalb ist der Künstler Ai Weiwei eine so eminent politische Figur?

Darüber spricht Kulturredaktor Linus Schöpfer, der zusammen mit Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos und Auslandredaktor Simon Widmer die Affäre «Ai vs. CS» recherchiert hat, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.

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