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Adolf Muschg las aus seinem unveröffentlichten Buch

Adolf Muschg gewährte exklusive Einblicke in seine neueste Erzählung «Der weisse Freitag».

Adolf Muschg tut seiner sozial­demokratischen Parteizugehörigkeit alle Ehre und begrüsst ­salopp mit «Liebe Dorfgenossen und Dorfgenossinnen». Selten habe er so viel Lampenfieber wie vor dieser Lesung verspürt, gesteht der bekannte Schriftsteller den über 100 Zuhörern, die sich am Samstagnachmittag in der Café-Bar des Spitals Männedorf eingefunden haben. «Es ist immer heikel, im eigenen Dorf zu ­reden», meint der Ehrenbürger Männedorfs nicht ohne ein Schmunzeln, zumal persönliche Erlebnisse aus einem Spital­auf­enthalt Teil seines neuen Buches «Weisser Freitag» sind. Er liest im Stehen aus einer Beige Blättern, denn das Werk erscheint erst im Februar in Buchform.

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