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AboAusstellung «Stäfart»
32 Kunstschaffende präsentieren in Stäfa ihre Werke

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Die «Reise in die Vergangenheit» von Karin Ellen Pinato lässt tief in den Boden – respektive Himmel – blicken.
Im grossen Trottenraum des Ortsmuseums hängt links das Werk von Emily Hildebrand. Es nennt sich «Wir sind Teil von einem Kontinuum». Rechts ist das Ölbild «Schreddern» von Rolf Gmür zu sehen.
Unterschiedliches nahe beieinander: Die «Zürichseefische im Räucherofen» von Jeannette Egger und im Zimmer dahinter das Werk «Lollipop» von Christiane Gerber.
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Sie sind längst zur Tradition geworden: die Stäfner Kunsttage. Seit 2002 finden sie unter dem Titel Stäfart alle zwei bis drei Jahre statt – am Wochenende zum neunten Mal. Dreh- und Angelpunkt war das Ortsmuseum. Alle 32 Künstlerinnen und Künstler, die an der Stäfart teilnahmen, waren dort mit einem Werk vertreten. Ausführlichen Einblick in ihr Schaffen boten sie jedoch in ihren Ateliers oder an anderen Orten in Stäfa und Ürikon.

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