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Tech-Tipps
10 Gadgets für Ihre Ferien

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Billiger gehts nicht

Schlicht, unauffällig und keine Knöpfe: Das Oppo Band.

Wer sich nicht sicher ist, ob ein Fitnesstracker nicht doch eine gute Sache wäre, kann das ohne viel Geld ausprobieren: Das Oppo Band (50 Franken) bietet zum Preis eines unsmarten Ersatzarmbands bei teureren Marken fast alles, was deren Smartwatches und Sportuhren an Fitnessfunktionen bieten: Schritte, Puls, Blutsauerstoff und Schlaf analysiert das diskrete Armband mit dem Minibildschirm. Nur der Stromfresser GPS fehlt. Dazu zeigt das Armband Benachrichtigungen vom Smartphone, wasserdicht ist es auch, und noch dazu reicht es, wenn man das Band einmal pro Woche aufs Ladegerät legt. (zei)

Mikroskop für die Hosentasche

Sieht ein bisschen aus wie eine Zigarre und erlaubt faszinierende Einblicke in die Welt der Kleinlebewesen: ZeScope.

Das ZeScope ist ein Mikroskop, das mit einer Länge von knapp 14 Zentimetern und 3 Zentimeter Dicke in die Hosen- oder Jackentasche passt. Es lässt sich per Kabel am Computer oder via WLAN mit dem Smartphone nutzen. Es vergrössert alles, was vor die Linse kommt, zwischen fünfzig- und tausendfach – egal, ob Natur, Insekten, Tiere oder technische Objekte wie die Rille einer Schallplatte. Das weckt den Forscherdrang von Jugendlichen, ist aber auch für Erwachsene spannend. Mittels LED werden die Untersuchungsobjekte beleuchtet und natürlich auch mit Fotos und Videos eingefangen. Ca. 60 Franken. (schü)

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Laufband, auch für Videokonferenzen geeignet

Zusammengeklappt passt das Laufband auch unters Sofa – aufgebaut ist es in 30 Sekunden.

Auf den ersten Blick ist das KingSmith WalkingPad R1 (ca. 600 Franken) kein digitales Gadget, sondern eines, das der sportlichen Betätigung dient: Es ist ein Laufband, auf dem man entweder um die 6 km/h schnell geht oder mit maximal 10 km/h rennt. Es lässt sich kompakt verräumen, ist mit 38 Kilogramm einigermassen portabel. Zum digitalen Gadget wird es aus zwei Gründen: Erstens kann man es nicht nur mit der mitgelieferten Fernbedienung, sondern auch per App steuern. Und zweitens ist es perfekt für Videokonferenzen: Hat man den Laptop günstig platziert, merkt während der Sitzungen im Homeoffice keiner, dass man sich nebenbei ein bisschen bewegt. (schü)

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Gegen Hitze und Pollen

Lässt sich mit der Fernbedienung oder einem Smartphone steuern: Der neue Dyson-Luftreiniger.

Oha! Der ist ja riesig! Als die grosse Schachtel des 1 Meter hohen Dyson Purifier Cool Formaldehyde (700 Franken) im Homeoffice eintrifft, sorgt diese erst mal für ungläubige Blicke. Doch kaum installiert, sorgt das Gerät vor allem für angenehme Kühle und ein gutes Raumklima – ohne Ventilatorkrach. Zudem filtert es alles Mögliche aus der Luft: Gerüche, Gase, Pollen, Formaldehyd. Durch sein elegantes Äusseres fällt das Gerät auch optisch nicht unangenehm auf. Und ohne Propeller muss man sich keine Sorgen machen, dass Kinder reinfassen. Aber nach spätestens einem Jahr muss man neue Filter kaufen. (zei)

Schreibhilfe für die Ferien

Logitech wirbt vor allem um Apple-Nutzerinnen und -Nutzer. Aber die Tastatur funktioniert auch mit Android-Handys.

Nein, den Laptop möchte man wirklich nicht in die Ferien mitnehmen. Ein Tablet vielleicht noch. Aber am liebsten nur das Smartphone. Falls man dann doch von der Arbeitswelt eingeholt wird, hilft Logitechs Ferien-Bluetooth-Tastatur mit Handy/Tablet-Halterung namens Keys-To-Go (60 Franken). Die dünne und spritzwassergeschützte Tastatur ist ideal für die Ferien. Sand kann man wegwischen, und da sie nicht laut klappert, weckt man im Hotelzimmer auch niemanden. Das Tippgefühl ist etwas schwammig und insgesamt nicht ganz so gut wie bei grösseren und teureren Tastaturen, aber für das mobile Notfallbüro reichts völlig. (zei)

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Kopfhörer für Redselige

Knopf im Ohr: Die Sony-Kopfhörer kommen anders als die Airpods ohne Stäbchen aus.

In der Anwesenheit von anderen Menschen Podcasts oder Musik zu hören, ist asozial. Nicht mit den neusten Sony-Kopfhörern WF-1000XM4 (280 Franken). Die erfassen mit Sensoren, wenn die Trägerin oder der Träger spricht, und sofort pausiert die Musik für mindestens 15 Sekunden. So kann man gut mit einem Podcast im Ohr die Küche aufräumen, und wenn die Jungmannschaft dann doch eine Frage hat, muss man nicht erst überlegen, wo schon wieder der Pauseknopf ist. Die Kopfhörer klingen übrigens auch vorzüglich und haben mehr Akku als die Konkurrenz. (zei)

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Kreative Kinderkamera

Diese Kamera passt auch in kleine Kinderhände.

Die Kompaktkamera ist fast ausgestorben: Doch es gibt ein Einsatzgebiet, in dem sie ihre Daseinsberechtigung behält: nämlich als kreatives Spielzeug für Kinder, die noch kein Smartphone besitzen. Die Nikon Coolpix W150 (160 Franken) ist bis zehn Meter wasserdicht und übersteht auch Stürze aus 1,8 Metern Höhe. Sie ist simpel in der Bedienung. An der oberen Kante gibt es drei Knöpfe, nämlich fürs Ein- und Ausschalten, Fotografieren (13 Megapixel) und für Videoaufnahmen (Full-HD). Die Kamera hat eine leicht verständliche Bedienung, viele «Scene»-Modi für fotografische Experimente. Sie überträgt Fotos drahtlos ans Smartphone oder Tablet und kann mit diesen Geräten auch gesteuert werden. (schü)

Elegante Sportleruhr

Für eine Sportuhr vergleichsweise dünn und elegant: Die Suunto Peak 9. 

Wer auf der Suche nach einer seriösen Sportuhr ist, sollte sich neben den üblichen Garmin-Modellen auch die neue Suunto 9 Peak (ab 630 Franken) anschauen. Die Uhr verbirgt mit ihrem modernen und schlichten Metalldesign geschickt, dass sie nicht gerade dünn ist. Technisch bietet sie alles, was das Sportlerherz erfreut. Nebst Pflichtsensoren wie Puls oder GPS misst sie auch Blutsauerstoff. Dank dem nur mässig gut ablesbaren Stromsparbildschirm hält der Akku dafür angenehm lang. Es reicht, die Uhr einmal pro Woche zu laden. (zei)

So wird das iPad zum Desktop

Hält das iPad magnetisch: Der Ständer von Lululook.

Wer das Apple-Tablet in einen Laptop verwandeln will, findet zahlreiche Angebote, etwa von Apple und Logitech. Doch was, wenn man am Arbeitstisch etwas bequemer arbeiten oder Videotelefonate führen möchte? Dann gibt es immer mehr Ständer, die das Tablet zum Minidesktop machen. Die meisten setzen auf irgendwelche Klemmen. Der aktuell beste kommt vom chinesischen Hersteller Lululook und kostet umgerechnet rund 60 Franken. Mit Magneten hält das iPad Pro so elegant wie zuverlässig, und es lässt sich auch drehen. Erhältlich ist der Ständer aktuell nur direkt beim Hersteller. (zei)

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Kopfhörer für den Langzeiteinsatz

Die brandneuen Ohrstöpsel von Sennheiser bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Sennheiser CX True Wireless zeichnen sich durch zwei Besonderheiten aus: Erstens kommen diese komplett kabelfreien Kopfhörer zusammen mit der Transport- und Ladebox auf eine beachtliche Batterielaufzeit von 27 Stunden. Zweitens sind sie spritzwasserfest. Die Zertifizierung ist IPX4, was besagt, dass sie einen ordentlichen Schwall Wasser verkraften können, aber nicht untergetaucht werden sollten. Die Klangqualität ist, wie von Sennheiser gewohnt, für die Preisklasse (rund 140 Franken) einwandfrei; der Tragekomfort gut – wobei das naturgemäss von Ohr zu Ohr verschieden ist. (schü)