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Corona-Podcast «Und jetzt?»
«Zuerst war Homeoffice ein technisches Problem, dann eins in den Köpfen»

Bereit fürs Homeoffice? Viele Menschen haben sich zu Hause einen Arbeitsplatz eingerichtet – manche sogar mit Bildschirmen. 
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Die Stiefel standen bereit, Robin Kabul hatte sie extra eingelaufen. Doch am vergangenen Montag musste der 19-Jährige nicht wie geplant in die Kaserne einrücken – sondern von seinem Schlafzimmer aus zur RS antreten. Der Militärdienst findet für die neuen Rekrutinnen und Rekruten in den nächsten Wochen virtuell statt, mit digitalen Kursen statt Übungen im Freien.

Eine virtuelle Fern-RS wäre vor der Corona-Pandemie undenkbar gewesen. Doch seit Montag gilt für einen Teil der Schweizer Armee, wie für alle Institutionen und Firmen im Land: Homeoffice ist Pflicht. Rund 2,4 Millionen Schweizerinnen und Schweizer – so schätzt die Hochschule für Wirtschaft in Windisch – können ihren Job auch von zu Hause aus erledigen. Und müssen das nun auch. Der Bundesrat hat diese Massnahme am 13. Januar beschlossen, um die Mobilität der Menschen auszubremsen und Corona-Ansteckungen im öffentlichen Verkehr und im Büro zu vermeiden.

Wie ist diese Homeoffice-Pflicht in der Schweiz angelaufen? Was passiert, wenn Firmen ihre Angestellten ins Büro zitieren, obwohl das nicht notwendig ist? Und: Wie erlebte Rekrut Kabul den ersten Tag des Lockdown? Darüber spricht Mirja Gabathuler mit Inland-Redaktor Christian Zürcher und mit Datenjournalist Mathias Born in einer neuen Folge von «Und jetzt? Der Corona-Podcast».

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