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AboQuaggamuschel im Zürichsee
Wie sich Wasserversorger vor den schädlichen Tieren schützen

Eawag-Forscher und -Forscherinnen finden Quaggamoules beim Sieben des Sediments, das mit dem Sedimentgreifer auf dem Forschungsschiff des Instituts fuer Limnologie der Universitaet Konstanz entnommen wurde, aufgenommen am Dienstag, 16. Januar 2024 auf der Untersee bei Ermatingen. Forscher der Eawag und der Universitaet Konstanz entnehmen jedes Jahr Sedimentproben vom Grund des Bodensees in ca. 15 bis 30 Metern Tiefe, um das Vorkommen und die Vermehrung der Quaggamuscheln zu ueberpruefen. Die invasive Quaggamuschel ist bereits in vielen Schweizer Seen zu finden. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Sie ist relativ klein. Etwa so gross wie ein Fingernagel. Und doch kann die Quaggamuschel grossen Schaden anrichten, da sie andere Arten verdrängt. Mittlerweile ist die invasive Muschel auch im Zürichsee angekommen. Vergangenen Freitag meldete der Kanton Zürich, dass an verschiedenen Stellen Exemplare der Art gefunden wurden. Angekommen ist die Muschel aber wohl schon früher. Darauf deutet das Alter der gefundenen Tiere hin. Zwar sind die meisten ein Jahr alt oder jünger, eine ist hingegen bereits älter als zwei Jahre.

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