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AboEuropameister der Talentförderung
Die Super League steht auf Franzosen

Aktuell sind 37 französische Spieler in der höchsten Liga unter Vertrag, doppelt so viele wie noch vor vier Jahren. Warum sie für die Schweizer Clubs so interessant sind.

Samuel Waldis
Die YB Spieler Tanguy Zoukrou, vorne, Noah Persson, links, Torhueter Marvin Keller, Cedric Itten, rechts, und ihre Teamkollegen waehrend einem Treffen mit den Kids Camp Teilnehmern, am Donnerstag, 18. Juli 2024 im Stadion Wankdorf in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Einer der vielen Franzosen in der Super League: Tanguy Zoukrou, Innenverteidiger bei den Young Boys.
Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
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Fast zwei Dutzend Fussballer, die in Frankreich ausgebildet worden sind, haben in diesem Sommer bei einem Club in der Super League unterschrieben. Zwei von ihnen bei den Young Boys: Tanguy Zoukrou ist aus Troyes (Ligue 2) gekommen, Alan Virginius aus Lille (Ligue 1). Andere Beispiele sind Mounir Chouiar, der bei Ludogorez Rasgrad in Bulgarien war und beim FC Zürich untergekommen ist; oder Léo Leroy, der aus Montpellier (Ligue 1) zum FC Basel gewechselt hat.

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