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Wo der Zutritt verboten ist, beginnt ihre Welt

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...und konnte sich feiern lassen.
Das Festival Blues'n'Jazz in Rapperswil startete am Donnerstagabend bei idealen Wetterbedingungen.
An den drei Festivaltagen werden über 3000 Besucher in der Altstadt erwartet.
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«Viktor für Gabriela, warum hets vorem VIP-Zält no kei Security?» Es ist Donnerstagnachmittag, 16 Uhr. Seit bald zehn Stunden ist Projektleiter Viktor Baumann auf dem Festgelände des Blues 'n' Jazz unterwegs, funkt, organisiert und plant. Auf dem Fischmarktplatz, wo das Festival in ein paar Stunden eröffnet wird, herrscht eine Bruthitze. Auf Baumanns Gesicht deutet sich trotz Sonnenhut und -brille ein heftiger Sonnenbrand an. Für eine Verschnaufpause bleibt kaum Zeit. Als Projektleiter ist Baumann für die gesamte Koordination auf dem Festivalgelände zuständig. «Ich bin Ansprechperson für ­Helfer, Security, Zulieferer und Künstler», erzählt er. Während der Planungsphase des Blues 'n' Jazz habe er zudem in der Musikkommission mitgearbeitet und mit Behörden und Sicherheitskräften über die Durchführung des Festivals verhandelt. «Das Blues 'n' Jazz ist ein Ganzjahresjob.»

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