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Freestyle-WM
Schweizer Team fliegt in Mixed-Aerials zu WM-Bronze

Noe Roth vom Team Schweiz in einem spektakulären Sprung bei den Mixed Team Aerials Finals der FIS Weltmeisterschaften 2025 in St. Moritz, vor schneebedeckten Alpen.
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Das Team um Lina Kozomara, Noé Roth und Pirmin Werner belohnte sich im Mixed Aerials mit WM-Bronze. Gold ging an die USA, Silber an die Ukraine.

Kozomara, erst 20 Jahre alt, zeigte als Newcomerin eine starke Leistung und stand zwei solide Sprünge. Roth hatte einen Patzer zu verzeichnen. Weil das aber auch dem australischen Team passierte, durfte die Schweiz über eine weitere Medaille jubeln.

Das Schweizer Team posiert mit ihren Bronzemedaillen nach dem Mixed-Team-Finale bei den FIS Weltmeisterschaften 2025 in St. Moritz.

Nach neun Wettkampftagen haben die Schweizerinnen und Schweizer damit fünf WM-Medaillen auf dem Konto. Roth versucht am Wochenende seinen WM-Titel zu verteidigen, gut möglich also, dass da nochmals eine Auszeichnung dazukommt.

Männer retten Snowboard-Ehre

Für die Snowboarderinnen stand die Qualifikation für den Halfpipe-Final auf dem Programm. Von drei Schweizerinnen schafft es nur Isabelle Lötscher als Zehnte in die Entscheidung, Lura Wick (17.) und Soha Janett (19.) schafften es nicht unter die besten Zwölf.

Die Schweizer Männer waren da erfolgreicher. Mit Pat Burgener (8.), Gian Andrin Biele (14.) und Mischa Zürcher (15.) qualifizierten sich alle drei Gestarteten für den Final der Top 16.

Ragettli souverän, Bösch im Pech

Bei den Skifahrern hielt in der Qualifikation für den Big-Air-Final einzig Andri Ragettli (4.) die Schweizer Fahne hoch. Dem Bündner erreichte mit seinen zwei besten Sprüngen ein Skore von 176,50. Im Big Air schaffen es die jeweils besten fünf aus beiden Qualifikationsläufen in den Final.

Nicht dabei ist Fabian Bösch (6.). Der Big-Air-Weltmeister von 2019 verpasste den Final nur um 1,25 Punkte. Besonders bitter: Wäre der Aargauer im ersten Quali-Lauf gestartet, hätten seine 174,50 Punkte problemlos für den Einzug in die Endrunde gereicht. Deutlich an einer Finalteilnahme vorbeigesprungen sind dagegen Colin Wili (10.) und Kim Gubser (12.).

hua