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Meinung

AboFriedenspreis-Rede von Serhij Zhadan
«Wir unterstützen unsere Armee nicht deshalb, weil wir Krieg wollen»

Manche Europäer blieben in ihrer Komfortzone stecken, wenn sie den Ukrainern Militarismus vorwerfen: Der Preisträger Serhij Zhadan übt in seiner Dankesrede auch Kritik an den Intellektuellen. 
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Seine Hände sind schwarz und abgearbeitet, das Schmieröl hat sich in die Haut gefressen und sitzt unter den Nägeln. Menschen mit solchen Händen wissen eigentlich zu arbeiten und tun es auch gern. Was sie arbeiten, ist eine andere Sache. Klein, still und besorgt steht er da und erzählt von der Situation an der Front, von seiner Brigade, von der Technik, mit der er – der Fahrer einer Einheit – unterwegs ist.

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