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AboSo erlebt Zürich den Öffnungsschritt
Endlich wieder in den «heiligen Hallen» tafeln und im Hamam schwitzen

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Kur im Hamam: Gespannt auf die Entspannung

«Es fehlte mir unglaublich»: Stammgast Damir Masek im Hamam Stadtbad in Zürich.

Um zehn vor drei Uhr steigt ein junges Paar eine geschwungene Treppe beim Volkshaus in Zürich hinunter. Die Stufen führen zum Stadtbad, einem Hamam. Kommt man unten an, in einem weitläufigen, abgedunkelten Komplex, der nach jungem Wald riecht, spielt Zeit üblicherweise keine Rolle mehr. Aber an diesem Tag ist das anders: Fast sechs Monate war das Bad geschlossen, und so überkommt das junge Paar das paradoxe Gefühl, gespannt auf die Entspannung zu sein.

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